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Die Geschichte von Eva: Der Weg zur Balance durch das Säure-Basen-Gleichgewicht

Evas Ausgangspunkt: Ein Leben voller Kreativität

Eva war immer eine kreative Seele. Schon als junges Mädchen interessierte sie sich für Mode und Design, bastelte eigene Outfits und entwickelte einen geschickten, fast schon künstlerischen Umgang mit der Nähmaschine. Doch zuerst war die Familie dran, und neben den täglichen Verpflichtungen als Hausfrau und Mutter blieb wenig Zeit, sich selbst zu verwirklichen. Doch sobald ihre Kinder aus dem Haus waren, ging es los: Eva verwandelte die leeren Zimmer in kreative Arbeitsbereiche und widmete sich voll und ganz ihrer Leidenschaft für das Schneidern. Doch während sie in Stoffen und Schnittmustern versank, vernachlässigte sie etwas Essenzielles: ihre eigene Gesundheit.

Eva arbeitete nur noch und verließ wochenlang kaum das Haus. Sie ernährte sich hauptsächlich von Schokolade, Kaffee und anderen süßen Snacks. Bewegung wurde zur Seltenheit, und feste Mahlzeiten gab es nicht mehr. Es kam, wie es kommen musste: Die schädliche Kombination aus ungesunder Ernährung und fehlender Bewegung sollte sie schon bald einholen.

Die ersten Warnsignale: Schmerzen, die sich ausbreiten

Die ersten Anzeichen waren Schmerzen in der rechten Hand. Zunächst ignorierte Eva diese, doch sie wurden schnell schlimmer. Als auch die linke Hand betroffen war, suchte sie ärztliche Hilfe. Die Diagnose: Sehnenscheidenentzündung. Die vorgeschlagene Behandlung umfasste Ruhigstellung, Schmerzmittel und Magenschoner – doch Eva war skeptisch und wollte so wenig Medikamente wie irgend möglich einnehmen.

Die Schmerzen blieben nicht auf die Hände begrenzt. Bald waren auch die Ellenbogen und Schultern betroffen. Evas Alltag wurde zur Herausforderung: Selbst einfache Aufgaben wie das Öffnen von Küchenschränken oder das Halten eines Buches fielen ihr schwer. Ihr Apotheker äußerte den Verdacht, dass eine starke Übersäuerung ihres Körpers der Grund für ihre Beschwerden sein könnte.

Zusätzlich zur Sehnenscheidenentzündung bemerkte Eva, dass ihre Haut blasser wirkte und sie zunehmend an Kopfschmerzen litt. Auch Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und Sodbrennen traten immer häufiger auf. All diese Symptome zeigten deutlich, dass etwas nicht stimmte.

Die Ursache finden: Wie Übersäuerung den Körper belastet

Alltägliche Tipps zur Vermeidung von Übersäuerung:

  • Trinke ausreichend Wasser: Zwei bis drei Liter Wasser am Tag helfen dabei, Säuren schneller aus dem Körper auszuschwemmen.
  • Bewege dich regelmäßig: Schon ein Spaziergang von 30 Minuten pro Tag kann den Stoffwechsel anregen und helfen, Säuren abzubauen.
  • Vermeide Stress: Stress setzt Säuren frei. Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen.

Übersäuerung entsteht, wenn der Körper über einen längeren Zeitraum mehr Säuren aufnimmt oder produziert, als er abbauen kann. Eine typische westliche Ernährung – reich an Zucker, Weißmehl, Kaffee, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln – fördert diesen Zustand. Besonders problematisch ist es, wenn die Säuren nicht durch basische Lebensmittel wie Gemüse oder Nüsse ausgeglichen werden.

Eva hatte über zu lange Zeit ungesund gegessen und gar nicht auf ihr Säure-Basen-Gleichgewicht geachtet. Diese Übersäuerung belastete ihren Körper und trug zu Entzündungen bei, die sich schließlich als starke Schmerzen manifestierten. Zusätzlich begannen ihre Nägel brüchig zu werden, und sie bemerkte vermehrt Cellulite.

Ja, eine unausgeglichene Ernährung kann langfristig zu verschiedensten Problemen führen, wie etwa chronischer Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Hautunreinheiten und brüchigen Nägeln.

Der Wendepunkt: Die Umstellung der Ernährung

Alltägliche Tipps für eine basische Ernährung:

  • Baue basische Lebensmittel ein: Gemüse wie Spinat, Brokkoli und Gurken sind ideal, um die Basenbildung im Körper zu fördern.
  • Reduziere säurebildende Lebensmittel: Vermeide Zucker, Alkohol und zu viel Kaffee. Wenn du Kaffee trinkst, gleiche dies mit einem Glas Wasser aus.
  • Starte deinen Tag mit einem basischen Frühstück: Haferflocken mit Mandeln, Obst oder ein grüner Smoothie bieten einen idealen Start.

Evas Apotheker empfahl ihr, Basenpulver einzunehmen, auf eine basische Ernährung umzustellen und ein- bis zweimal wöchentlich ein Basenbad zu nehmen. Diese Veränderung fiel ihr zunächst schwer: Feste Mahlzeiten waren für sie mittlerweile ungewohnt, und die Schmerzen schränkten sie weiterhin stark ein, auch in der Zubereitung von gesundem Essen.

Doch Eva war entschlossen, alles für ihre Genesung zu tun. Sie begann, ihre Mahlzeiten bewusster zu planen und mehr Gemüse -vor allem grünes Blattgemüse, Nüsse und Vollkornprodukte – in ihren Speiseplan zu integrieren. Gleichzeitig reduzierte sie den Konsum von Kaffee und Süßigkeiten.

Durch diese Veränderungen und eine Schonung der betroffenen Körperpartien stellten sich die ersten Erfolge langsam ein. Evas Mann unterstützte sie tatkräftig, indem er bei gemeinsamen Mahlzeiten die Lebensmittel für sie schnitt und das Essen für die Woche vorbereitete, wenn er am Wochenende zu Hause war. Und so ging es endlich aufwärts: Mit kleinen Fortschritten konnte Eva einfache Aufgaben wieder meistern.

Ein Rückschlag: Der Sturz im Wald

Auch Bewegung nahm wieder einen größeren Teil in Evas Leben ein. Eines Tages unternahm sie mit ihrem Mann und einem befreundeten Ehepaar einen Spaziergang im winterlichen Wald. Die entspannte Atmosphäre sollte von kurzer Dauer sein: Auf einem eisglatten Weg rutschte Eva aus. Da sie sich aufgrund der Schmerzen in den Händen nicht richtig abstützen konnte, waren die Folgen des Sturzes schwerwiegend – sie brach sich das Schien- und das Wadenbein. Eine Operation folgte. Im Krankenhaus musste Eva lernen, trotz ihrer chronischen Schmerzen mit der neuen Situation zurechtzukommen – und das war hart. Aufgrund ihrer Schmerzen in den Armen war es ihr nicht einmal möglich, sich im Krankenbett hochziehen, wenn sie sich aufsetzen wollte.

Die kommenden Monate wurden zur Bewährungsprobe. Doch Eva gab nicht auf. Sie führte ein Schmerztagebuch, das ihr half, kleine Fortschritte zu erkennen und sich an den positiven Entwicklungen festzuhalten.

Der Vitalstoff-Check: Ein Schlüssel zur gezielten Heilung

Weitere Tipps zur Unterstützung des Vitalstoffgleichgewichts:

  • Achte auf ausreichend Mineralstoffe: Nimm Lebensmittel zu dir, die reich an Magnesium, Kalzium und Kalium sind.
  • Ergänze bei Bedarf mit Nahrungsergänzungsmitteln: Dies sollte jedoch gezielt nach einem Test wie dem Vitalstoff-Check erfolgen.
  • Iss ausreichend Obst und Gemüse: Täglich drei Portionen Gemüse oder Salat und zwei Stück Obst liefern viele für den Körper wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

In dieser kritischen Phase wurde Eva klar, dass sie mehr über ihren Körper und die genauen Ursachen ihrer Beschwerden erfahren musste.

Der Weg zur Heilung: Kleine Schritte mit großer Wirkung

Hier kam für Eva der Vitalstoff-Check ins Spiel. Diese innovative Methode misst mittels spektralphotometrischer Analyse die Mikronährstoffversorgung direkt in den Zellen. Anders als Blut- oder Urinproben, die oft nur momentane Zustände widerspiegeln, zeigt der Vitalstoff-Check langfristige Defizite und Belastungen auf, bevor sich diese in Symptomen manifestieren.

Der Vitalstoff-Check half Eva, spezifische Mängel wie Magnesiummangel oder ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt zu identifizieren. Zudem wurde eine Belastung durch toxische Metalle erkannt, die ihre Heilung verlangsamen könnten. Mit diesen Erkenntnissen konnte sie ihre Ernährung noch gezielter anpassen und genau jene Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die ihre Regeneration bestmöglich unterstützten.

Der Vitalstoff-Check bietet darüber hinaus einen wichtigen Vorteil: Er erlaubt die Messung des oxidativen Stressniveaus, das bei vielen chronischen Beschwerden eine zentrale Rolle spielt. Studien zeigen, dass oxidativer Stress die Zellen schädigen und Entzündungen fördern kann. Besonders für Menschen wie Eva, die langfristig unter Belastungen litten, liefert der Test wertvolle Hinweise zur gezielten Einnahme von Antioxidantien und Mineralien.

Eva kombinierte – zusätzlich zur ärztlichen Unterstützung – die Basentherapie weiterhin mit achtsamer Bewegung und einer ausgewogenen, basischen Ernährung. Basenbildende Lebensmittel wie grünes Blattgemüse, Gurken, Mandeln und Sprossen halfen ihrem Körper dabei, überschüssige Säuren zu neutralisieren.

Langsam, aber stetig verbesserte sich ihr Zustand. Sie konnte wieder kleine Aufgaben im Haushalt übernehmen und Schritt für Schritt ihre Muskulatur stärken. Besonders das Einhalten der basischen Ernährung half ihr dabei, ihre Gesundheit wieder in den Griff zu bekommen.

Das Säure-Basen-Gleichgewicht: Warum es so wichtig ist

Tipps, um das Säure-Basen-Gleichgewicht zu wahren:

  • Integriere basische Getränke: Warmes Zitronenwasser oder Kräutertees helfen, den Körper zu entsäuern.
  • Vermeide späte, schwere Mahlzeiten: Sie belasten die Verdauung und können zu vermehrter Säurebildung führen.
  • Plane regelmäßige Entlastungstage: An solchen Tagen isst du nur leicht verdauliche, basische Kost, um dem Körper eine Pause zu gönnen.

Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist ein Schlüsselfaktor für die Gesundheit. Der pH-Wert des Blutes sollte leicht basisch sein (etwa 7,35 bis 7,45), um eine optimale Funktion der Körperprozesse zu gewährleisten. Zu viele Säuren im Körper belasten jedoch Organe wie Nieren und Leber, da diese ununterbrochen daran arbeiten müssen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Der Weg zur Normalität: Evas Leben heute

Heute ist Eva ein lebendiges Beispiel dafür, dass eine Ernährungsumstellung zusammen mit anderen gezielten Maßnahmen Wunder bewirken kann. Sie kann wieder nähen, Stoffe schneiden und sogar Sport treiben. Ihr Körper ist nicht mehr von den Schmerzen geplagt, und sie fühlt sich wieder vital.

Das Säure-Basen-Gleichgewicht ist für sie ein lebenslanger Begleiter geblieben. Wenn sie sich eine kleine „Sünde“ wie Schokolade oder Kaffee erlaubt, sorgt sie mit Basenpulver und basischen Mahlzeiten dafür, dass ihr Körper in Balance bleibt. Ihre Erfahrungen haben ihr gezeigt, wie wichtig es ist, auf die Signale des Körpers zu hören und rechtzeitig gegenzusteuern.

Fazit: Was wir von Eva lernen können

Evas Erfahrungen zeigen, wie wichtig es ist, die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Der Vitalstoff-Check kann dabei ein wertvolles Hilfsmittel sein, um gezielt auf Mängel und Belastungen zu reagieren. Kleine Veränderungen können große Auswirkungen haben – sei es durch eine basische Ernährung, Bewegung oder achtsame Selbstpflege. Wer frühzeitig auf die Balance im Körper achtet, kann Beschwerden lindern und langfristig vitaler leben.

Also, warum nicht heute damit anfangen, den Körper ins Gleichgewicht zu bringen? Dein Körper wird es dir danken – genau wie Evas.